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letzter Beitrag von Gaby ()

Pilzpirsch ohne Korb, dafür mit Kamera

  • :foto:


    Gestern nachmittag mal auf Pilzpirsch gegangen - ganz ohne Sammelkorb, dafür bewaffnet mit Kamera, Makro-Obi und Stativ.


    Hier die ersten Bilder


    1) Zwei kleine zarte Schönheiten, der dritte wagt sich nicht ganz nach oben :shy:


    2) Hmhh, Marone oder nicht :huh:


    3) derselbe noch mal, diesmal ohne Blitz (hab ihn stehen lassen, auch nicht berührt)


    4) ein hübscher rothütiger Täubling


    5)


    6) ein wunderschöner Flockenstieliger Hexenpilz - für mich einer der schönsten Pilze unserer Wälder


    Das war's mal fürs erste.
    Einige weitere Bilder von gestern kommen demnächst, müssen erst bearbeitet u. auf Forumsgröße gebracht werden. ;)

  • Hallo Gaby
    Ich würde sagen, eine wunderbare Idee den Pilzkorb gegen die Kamera zu tauschen! :top:
    Die Bilder sind wunderschön!
    Den ersten Pilz vergleiche bitte mit den Dehnbaren Helmlingen. Beim nächsten Fund einfach mal an der Huthaut ziehen. Die sollte dehnbar sein.
    Die Maronen sind auch Maronen und keine Steinpilze.
    Ich würde mich über weitere, so schöne Beiträge freuen!


  • [quote pid='18732' dateline='1504168514']


    Die Marone - dass es kein Steinpilz sein kann, ist eindeutig. Ich dachte eher evtl. an eine dunklere Ziegenlippe oder einen Braunen Filzröhrling? Weiß nicht, ob er geblaut hätte. Wollte den schönen Pilz nicht verletzen oder umdrehen, nur aus Neugier.


    [/quote]


    Hallo
    Die von dir genannten Rohrlinge sind Filzröhrlinge und haben eine ganz andere Huthaut. So braun und glatt (bei Feuchtigkeit auch schmierig) können die nicht, das kann aber die Marone (Imleria badia, Syn. Boletus badius und Xerocomus badius)

    Grüße von der Insel Rügen

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe ()


  • - Ich auch. Und noch mehr freuen würde ich mich, wenn du in Zukunft zusätzliche Details (http://www.pilzforum.at/showth…tid=514&pid=2051#pid2051) mitlieferst.
    - Ansonsten empfehle ich dir derartige Beiträge in der Rubrik "Pilzbestimmung" zu veröffentlichen.


    Grüße Gerd

    Ich mache nur Bestimmungsvorschläge ohne Freigabe für Speisezwecke!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Gerd (†) ()


  • - Ich auch. Und noch mehr freuen würde ich mich, wenn du in Zukunft zusätzliche Details (http://www.pilzforum.at/showth…tid=514&pid=2051#pid2051) mitlieferst.
    - Ansonsten empfehle ich dir derartige Beiträge in der Rubrik "Pilzbestimmung" zu veröffentlichen.


    Grüße Gerd


    Hallo Gerd
    Ich sehe keine Fehler, vom zweiten Bild habe ich nichts geschrieben.
    Der Dehnbare Helmling kann ohne Probleme auch sehr hell erscheinen. Sie soll darum auch beim nächsten Fund nur mal am Hut ziehen. Die Huthaut ist gummiartig. Wenn nicht, dann ist es ein anderer Helmling, aber dann wird es deutlich schwieriger mit der Bestimmung.

  • Danke euch allen für eure so positiven Rückmeldungen wegen meiner Bilder. Freut mich, dass sie euch gefallen. :)


    @ Gerd u. Uwe
    Euch beiden danke ich für die Tipps bezgl. Bestimmungshilfe zu den Helmlingen. Sollte ich wieder mal ähnliche Exemplare finden, werde ich das auf jeden Fall ausprobieren.
    Zur Marone mit den ???: Die Frage war eigentlich nur neugieriger weise dazu geschrieben. Ich weiß schon, dass für eine genauere Bestimmung eine andere Rubrik hier im Forum vorgesehen ist. In diesem Fall hätte ich den Pilz auch von allen Seiten fotografiert, auch im Anschnitt u. mit mehreren Fotos dokumentiert u. dann auch dort vorgestellt.


    Alle Pilze auf den Fotos wachsen in demselben Waldstück, hauptsächlich Fichten, einige Lärchen u. vereinzelt Birken.


    Meine Bilder in diesem Thread hier sind vorzugsweise dazu gedacht, sich an den hübschen Gesellen zu erfreuen. ;)


    ein paar weitere Fotos vom selben Tag


    7)


    8) auf demselben Stumpf gewachsen, er hat seine Zeit wohl schon hinter sich ...


    9) diese beiden Hübschen waren etwa 1 cm hoch,


    10) langsam kommen sie wieder in Scharen


    11)

  • Meine Bilder in diesem Thread hier sind vorzugsweise dazu gedacht, sich an den hübschen Gesellen zu erfreuen. ;)


    ein paar weitere Fotos vom selben Tag


    Hallo Gaby
    So hatte ich deinen Beitrag auch verstanden. Wenn aber zum Bild noch der passende Name steht, dann ist das doch noch ein klein wenig schöner. Und man lernt auch noch dazu. Der weiße, milchige ist z. B. ein Zitterzahn oder auch Eispilz genannt.

  • Hallo Gaby
    So hatte ich deinen Beitrag auch verstanden. Wenn aber zum Bild noch der passende Name steht, dann ist das doch noch ein klein wenig schöner. Und man lernt auch noch dazu. Der weiße, milchige ist z. B. ein Zitterzahn oder auch Eispilz genannt.


    Den Zitterzahn kenne ich eigentlich, den Erdschieber (Wollig. Milchling) u. Scheidenstreiflinge ebenfalls (wobei ich diese allerdings nie sammle).
    Da ich allerdings bei vielen nur die Gattungsnamen an sich kenne, bin ich mit genauen Artbezeichnungen bei euch Experten hier lieber noch vorsichtig. :blush:


  • [quote pid='18778' dateline='1504372428']
    Den ... kenne ich eigentlich ... u. Scheidenstreiflinge ebenfalls (wobei ich diese allerdings nie sammle).
    Da ich allerdings bei vielen nur die Gattungsnamen an sich kenne, bin ich mit genauen Artbezeichnungen bei euch Experten hier lieber noch vorsichtig. :blush:


    [/quote]


    Hallo Gaby,


    ich kann dich nur dazu aufmuntern, in Zukunft einen deutschen und wissenschaftlichen Namen (spielt keine Rolle, ob aktuell) zu nennen.


    ---> Über Fehlbestimmungen kannst du mehr lernen als mit korrekten Bestimmungen. Denn nur Fehlbestimmungen bieten die Gelegenheit auf Unstimmigkeiten/evtl. ko.-Kriterien aufmerksam zu machen und deine Merkmalskenntnis zu schulen.


    - Übrigens, wenn du den "Scheidenstreifling" kennst, würde mich dein "Art-Name" interessieren.


    Grüße Gerd

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  • Scheidenstreiflinge ordne ich grob (u. hoffentlich richtig) an der Stielbasis, dem ringlosen Stiel, der aus einer Scheide hochwächst u. dem gerieften Hutrand diesen zu. Den einzelnen Pilz von Bild 11 würde ich jetzt evtl. anhand seiner Größe, der nicht glatten Stielhaut u. dem Farbton als Orangegelben Scheidenstreifling (Amanita crocea) benennen.


    12) Ein paar weitere, schon ganz aufgeschirmte u. dieses jüngere Exemplar (Teil der weißen Scheide erkennt man hier) standen ein paar Meter daneben.


  • Hallo Gaby,
    ja, die wichtigsten Merkmale der "Amanita-Sektion Vaginae = Amonitopsis sp. (Scheidenstreiflinge) hast du genannt:
    - Ergänzen könnte man noch: Lamellen frei bis angeheftet, Stiel (immer?) hohl, Sporenpulver weiß.
    ---------------------------------
    - Und jetzt zu dem von dir gezeigten Scheidenstreifling.
    ---> Früher musste man sich da nur zwischen "Amanita crocea" (orangegelber Scheidenstreifling) und "Amanita fulva" (Rotbrauner Scheidenstreifling) entscheiden.
    - Aber wir sollten beachten, dass die in der Literatur beschriebenen Merkmale z.T. deutlich streuen und sich überlappen können. Ich stellen nachfolgend einige Merkmals-Unterschiede beider Arten zusammen:


    (1) Hutfarbe


    Leider ist die Hutfarbe m.E. kein so sicheres Trennmerkmal, wie die Literatur suggeriert (vergl. z.B. die Abb./Beschreibungen im Laux)


    Mein Rat: Dieses Merkmal sollte man nicht überbewerten, auch wenn die Literaturangaben bei sehr typischen Fruchtkörpern zutreffen.
    ---> Bei beiden Arten kann der Hut , wenn er die Gesamthülle durchstößt fast weiß sein. Die endgültige Färbung erwickelt sich dann erst durch "Luft-/Lichtzufuhr!?“
    ---> Und insbesondere im Alter können sich die Farben überschneiden. Ich erinnere mich da an einige kontroverse Diskussionen an unserem „monatlichem Stammtisch“, bei dem ein Bestimmungsversuch über die Hutfarbe „in die Hose ging“.


    (2) Hutriefung:


    - A. crocea ---> mit langer (bis 1/3 des Hutes), feiner Riefung


    - A. fulva ---> stark, kammartig (und deutlich kürzer) gerieft


    ---> Insbesondere bei jungen und mittleren Fruchtkörper betrachte ich dies als ein rel. gutes Trennmerkmal. Bei älteren Fruchtkörpern gibt es insbesondere bei A. crocea durchaus Fruchtkörper, bei denen die Riefung auch kräftiger sein kann. Und auch bei der Länge der Riefung gibt es nicht sicher zuordenbare Überschneidungen zwischen beiden Arten.
    ------------------------------------------------


    (3) Stiel:


    - Amanita crocea
    ---> der +- gesamte Stiel ist auffällig flockig schuppig bis (insbesondere im Alter) gebändert genattert !!!
    ---> etwas kräftiger als bei a. fulva.


    - Amanita fulva
    ---> nicht oder nur undeutlich eher flaumig, faserschuppig, evtl. in der unteren Stielhälfte auch schwach gebändert


    - Die Art der Stielschuppung ist m.E. rel. konstant und auch bei recht jungen Fruchtkörpern bereits zu bewerten.

    (4) Volva (A.crocea vs. A. fulva)
    - Volva etwas abstehend vs. am Stiel anliegend
    - Stiel kräftiger vs. schlanker
    - Volva-/Stielfarben etc.
    ---> Diese Merkmale können sich nach meiner Beobachtung bei beiden Arten überlappen.
    - Übrigens, auch die Volvastruktur ist identisch: Beide Arten haben keine oder nur wenige Sphaerozysten (kugelige Zellen)---------------------------------


    (5) Habitat, Ökologie:


    - A. crocea ---> in Laub-, seltener Nadel-/Laubmischwäldern, auch an Wegrändern im Gras, meist bei Betula (Birke) oder Fagus (Buche), vorwiegend auf Silikatböden (sauer), +- wärmeliebend


    - A. fulva ---> Laub- und Nadelwald auf stark sauren Böden, in heideartigen Randzonen von Mooren bei Vaccinium (z.B Heidel-, Preiselbeere) und Calluna (Heidekraut)


    ---> So steht es in der Literatur. Aber das darf man bei A. fulva nicht ganz so eng sehen. Diese Art wächst bei mir über „Jurakalk“ auf Lösslehm in „stinknormalen“ Nachfolge-Fichtenforsten (kein Laubholz im Umkreis von ca. 50m), die nur oberflächlich (nicht extrem stark) versauert und keineswegs „anmoorig“ oder „heideartig“ sind.


    ---> A. crocea (nur wenige Funde im Ulmer Raum nachgewiesen) bildet m.W. Mykorrhiza mit Laubbäumen (bevorzugt Birke und Buche) und sollte in reinen Nadelwäldern nicht vorkommen.
    ----------------------


    (6) Mikroskopische Merkmale
    - Die Sporen beider Arten sind +-gleich bezüglich Größe, L/D-Verhältnis, Volumen, Farbe, Oberflächenstruktur und sind inamyloid.


    (7) Farbreaktion auf Chemikalien
    - Endlich Merkmale, mit denen man im Zweifelsfall beide Arten sicher trennen kann:
    ---> Nach Literatur (A. Meixner (1975): Chemische Farbreaktionen von Pilzen, J. Cramer-Verlag) zeigen beide Arten unterschiedliche Farbreaktionen:


    A. crocea: ---> Stielfleisch mit Phenol dunkel weinrot
    A. fulva:---> Stielfleisch mit Phenol schokoladenbraun
    A. fulva ---> Huthaut, Volva mit Phenolanilin sofort weinrosa, dann braun
    A. fulva ---> Volva mit Guajac-Tinktur nach 2 Minuten blau; in anderer Literatur wird „blau-grün“ angegeben.
    - Und jetzt noch (ein Griff in meinen Fundus) die Merkmals-Liste in kompakterer Form:


    Amanita CroceaVsFulva_Matrix.pdf


    ------------------------------------


    Ok; wenn man dein Bild mit der Merkmalsliste vergleicht (beachte Hutriefung, kräftiger Stiel, StielTextur, Stielvolva) hast du die Art korrekt bestimmt. :top:
    --------------------------------


    - Um abschließend die Verwirrung komplett zu machen, weise ich noch darauf hin, dass TULLOSS zwischenzeitlich bei A. crocea und bei A. fulva mehrere Arten unterscheidet.
    ---> vergleiche https://www.pilzfotopage.de/Pi…hilit=romagnesiana#p23586


    Grüße Gerd

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerd (†) ()

  • Servus Gaby,


    einfach sehenswert, deine Aufnahmen :) Vor einer guten Woche war ich drei Tage in Knappenberg bei einer Exkursion dabei, mit meinem kleinstem Körbchen. Dafür hab' ich den Tulle mitgehabt, die Canon 650D. Ein Stativ habe ich vor zwei Jahren zum Geburtstag bekommen, nehme ich nicht mit. Tulle, weil ein Objektiv efs 17 - 85mm drauf ist, mit Stabilizer. Hehe, wennst keine Flatterpratze hast bekommst gestochen scharfe Aufnahmen damit hin.



    @ Hallo GERD,
    das Thema war "ohne Korb, dafür mit Kamera", :P


    ABER, deine ausführliche Meinung dazu habe ich gerne gelesen, :top:
    In diesem Forum hast du eine pdf zu Geastrum eingestellt, den Beitrag dazu finde ich leider nicht mehr. Wärst bitte so nett und verlinkst ihm in diesen Thread?


    LG
    Peter

    Es reicht ein Hut aus Fomfom als Statussymbol. Wenn der Blitz einschlägt brennt nur der Kopf.

  • In diesem Forum hast du eine pdf zu Geastrum eingestellt, den Beitrag dazu finde ich leider nicht mehr. Wärst bitte so nett und verlinkst ihm in diesen Thread?


    Hallo Peter,


    Da muss ich dich enttäuschen:


    (1) Ich habe dieses Forum, Harrys Forum ( pilzfotopage.de ) und auch meine Datenträger nach Geastrum (Erdstern)-Beiträgen von mir durchsucht:


    ---> Leider Fehlanzeige :@ :@ :@


    (2) In beiden Foren habe ich zu vielen Geastrum-Beiträgen umfassende Kommentare abgegeben und auch leicht handbare Literatur genannt.


    (3) Es gibt in meinen Beitragen immer wieder den Hinweis, dass man (a) "Erdsterne" makroskopisch bestimmen kann, (b) 5 makroskopische leicht handbare Schlüssel existieren (c) überalterte Exemplare (aus dem Vorjahr) besser zu bestimmen sind als Frischmaterial, (d) eine rel. kleine Merkmals-Liste zur Bestimmung ausreicht.


    Grüße
    Gerd


    PS.: Ok, ich notiere mir, dass ich mich mit einem Artikel über "Geastrum-Bestimmung" beschäftigen sollte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerd (†) ()

  • Servas GERD,


    maybe H. Dörfelt (1989): Die Erdsterne?


    Das du im pilzforum.eu aktiv warst habe ich fast vergessen, da habe ich geschnfüffelt und bin fündig geworden,


    https://www.pilzforum.eu/board…tung?pid=256075#pid256075


    Erfreulich, wenn du für einen Artikel zur "Geastrum-Bestimmung" die Zeit finden würdest, :)


    Meinerseits habe ich endlich den erhofften Anschluss geschafft, hat vier Jahre gedauert. Meinen Rucksack habe ich für eine einwöchige Exkursion gepackt, das Zielgebiet kennst du, Interreg-Projekt Böhmerwald.


    LG
    Peter

    Es reicht ein Hut aus Fomfom als Statussymbol. Wenn der Blitz einschlägt brennt nur der Kopf.

    Einmal editiert, zuletzt von Habicht (†) ()

  • @ Gerd


    Danke dir für die PDF mit dem aufschlussreichen Vergleich der beiden Arten. :top:


    Dein Zitat: Ok; wenn man dein Bild mit der Merkmalsliste vergleicht (beachte Hutriefung, kräftiger Stiel, StielTextur, Stielvolva) hast du die Art korrekt bestimmt.


    Das freut mich natürlich ebenfalls. ;)


    @ Kärntner TS


    Auch dir herzlichen Dank für deinen Beitrag. Wünsche dir viel Freude u. interessante Funde bei deiner 1wöchigen Tour! :top:


    Ich bin kommenden SA auch bei einer Pilzexkursion dabei hier in meiner Nähe. Freu mich auch schon drauf, hoffentlich wird's nicht wieder schütten wie aus Kübeln. (http://www.pilzforum.at/showthread.php?tid=3915)


    Dein Zitat: Dafür hab' ich den Tulle mitgehabt, die Canon 650D. Ein Stativ habe ich vor zwei Jahren zum Geburtstag bekommen, nehme ich nicht mit. Tulle, weil ein Objektiv efs 17 - 85mm drauf ist, mit Stabilizer. Hehe, wennst keine Flatterpratze hast bekommst gestochen scharfe Aufnahmen damit hin.


    Flatterpratze ist gut :D
    Na, da hast du ja ein tolles Obi für deine Canon. Schöner Brennweitenbereich.


    Ich fotografiere mit einer Sony Alpha 77 II. Mein Obi mit ähnlichem BW-Bereich ist ein 16-50 mm mit durchgehender Lichtstärke 2,8. Reicht zwar nicht ganz so weit wie deines, aber hab ich fast immer drauf - außer ich verwende eines meiner "Lieblinge" und das sind eindeutig meine Makro-Obis. :heart:


    Ein 5 Jahre altes Foto von einem Riesenschirmpilz (Macrolepiota procera)
    aufgenommen noch mit meiner alten Kamera, einer Sony Alpha 100 und dem 90mm-Macro von Tamron


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